Musik

Trace/Retrace (UA) & Rotational Distance 2 25. Apr2024 19:30 Beginn

Trace/Retrace (UA) & Rotational Distance 2

Doppelabend mit dem Ensemble Richard Oberscheven   Künstlerische Leitung: Richard Oberscheven Choreografie, Kreation, Tanz: Emma Rasmussen, Maria Stäcker, Richard Oberscheven Musikalische Kompositionen: Antoine Beuger, Peter Garland     Trace/Retrace (UA) Choreografie: Emma Rasmussen, Maria Stäcker, Richard Oberscheven Tanz: Emma Rasmussen, Maria Stäcker Musik: Antoine Beuger – Pour être seule, sans réserve, gespielt von Dante Boon   Zwei Tänzerinnen hinterlassen mit ihren Bewegungen Spuren im Raum. Wie organisiert sich der Körper, wenn er diese Spuren zurückverfolgt? Wie zeichnet der Körper seine Formen aus der Erinnerung nach? So wie sich im Alltag Erinnerungen und Gegenwart miteinander vermengen, wird jede zurückverfolgte Bewegung wieder zu einer neuen Zeichnung im Raum. Nach und nach finden sich die Tänzerinnen im Fluss ihrer eigenen Körperspuren wieder.   Die Tanzproduktion Trace/Retrace wurde gefördert durch die Stadt Frankfurt am Main, das Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst und die KunstKulturKirche Allerheiligen. Unterstützt wurde das Projekt durch das Künstler*innenhaus Mousonturm und Hessische Staatsballett im Rahmen der Tanzplattform Rhein-Main und durch Die Druckerei – Raum für Tanz Frankfurt.     – Pause –     Rotational Distance 2 (Neufassung*/Ausschnitt) Uraufführung: 4.5.2023, KunstKulturKirche Allerheiligen Choreografie: Richard Oberscheven Choreografisches Mitwirken: Emma Rasmussen Tanz: Emma Rasmussen, Richard Oberscheven Musik: Peter Garland – Two Persian Miniatures, gespielt von Jeroen van Veen *Beinhaltet choreografische Elemente aus der Version 2023, erarbeitet mit der Tänzerin Mirjam Motzke.   Rotational Distance 2 ist ein Duett, das die komplexen Beziehungen zwischen Nähe und Distanz erkundet. Basierend auf den Grundlagen der „öffentlichen Distanzzonen“ von Edward T. Hall und den eigenen Beobachtungen des physical-/ social distancing in der (post-)pandemischen Zeit, kreieren Emma Rasmussen und Richard Oberscheven ein Zusammenspiel von rotierenden Bewegungsmustern, Achsenverschiebungen im Körper, Annäherungspunkten sowie Berührungspunkten mit- und zueinander auf kleinstem und großem Abstand.       Eintritt: 15 Euro (8 Euro ermäßigt)Karten ausschließlich an der Abendkasse.   Weitere Vorstellungen:Freitag, 26.4.2024, 19.30 UhrSonntag, 28.4.2024, 19.30 Uhr

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Trace/Retrace & Rotational Distance 2 26. Apr2024 19:30 Beginn

Trace/Retrace & Rotational Distance 2

Doppelabend mit dem Ensemble Richard Oberscheven   Künstlerische Leitung: Richard Oberscheven Choreografie, Kreation, Tanz: Emma Rasmussen, Maria Stäcker, Richard Oberscheven Musikalische Kompositionen: Antoine Beuger, Peter Garland     TRACE/RETRACE (UA) Choreografie: Emma Rasmussen, Maria Stäcker, Richard Oberscheven Tanz: Emma Rasmussen, Maria Stäcker Musik: Antoine Beuger – Pour être seule, sans réserve, gespielt von Dante Boon   Zwei Tänzerinnen hinterlassen mit ihren Bewegungen Spuren im Raum. Wie organisiert sich der Körper, wenn er diese Spuren zurückverfolgt? Wie zeichnet der Körper seine Formen aus der Erinnerung nach? So wie sich im Alltag Erinnerungen und Gegenwart miteinander vermengen, wird jede zurückverfolgte Bewegung wieder zu einer neuen Zeichnung im Raum. Nach und nach finden sich die Tänzerinnen im Fluss ihrer eigenen Körperspuren wieder.   Die Tanzproduktion Trace/Retrace wurde gefördert durch die Stadt Frankfurt am Main, das Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst und die KunstKulturKirche Allerheiligen. Unterstützt wurde das Projekt durch das Künstler*innenhaus Mousonturm und Hessische Staatsballett im Rahmen der Tanzplattform Rhein-Main und durch Die Druckerei – Raum für Tanz Frankfurt.     – Pause –     ROTATIONAL DISTANCE 2 (NEUFASSUNG*/AUSSCHNITT) Uraufführung: 4.5.2023, KunstKulturKirche Allerheiligen Choreografie: Richard Oberscheven Choreografisches Mitwirken: Emma Rasmussen Tanz: Emma Rasmussen, Richard Oberscheven Musik: Peter Garland – Two Persian Miniatures, gespielt von Jeroen van Veen *Beinhaltet choreografische Elemente aus der Version 2023, erarbeitet mit der Tänzerin Mirjam Motzke.   Rotational Distance 2 ist ein Duett, das die komplexen Beziehungen zwischen Nähe und Distanz erkundet. Basierend auf den Grundlagen der „öffentlichen Distanzzonen“ von Edward T. Hall und den eigenen Beobachtungen des physical-/ social distancing in der (post-)pandemischen Zeit, kreieren Emma Rasmussen und Richard Oberscheven ein Zusammenspiel von rotierenden Bewegungsmustern, Achsenverschiebungen im Körper, Annäherungspunkten sowie Berührungspunkten mit- und zueinander auf kleinstem und großem Abstand.     Eintritt: 15 Euro (8 Euro ermäßigt)Karten ausschließlich an der Abendkasse.   Weitere Vorstellungen:Donnerstag, 25.4.2024, 19.30 UhrSonntag, 28.4.2024, 19.30 Uhr

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Trace/Retrace & Rotational Distance 2 28. Apr2024 19:30 Beginn

Trace/Retrace & Rotational Distance 2

Doppelabend mit dem Ensemble Richard Oberscheven   Künstlerische Leitung: Richard Oberscheven Choreografie, Kreation, Tanz: Emma Rasmussen, Maria Stäcker, Richard Oberscheven Musikalische Kompositionen: Antoine Beuger, Peter Garland     TRACE/RETRACE (UA) Choreografie: Emma Rasmussen, Maria Stäcker, Richard Oberscheven Tanz: Emma Rasmussen, Maria Stäcker Musik: Antoine Beuger – Pour être seule, sans réserve, gespielt von Dante Boon   Zwei Tänzerinnen hinterlassen mit ihren Bewegungen Spuren im Raum. Wie organisiert sich der Körper, wenn er diese Spuren zurückverfolgt? Wie zeichnet der Körper seine Formen aus der Erinnerung nach? So wie sich im Alltag Erinnerungen und Gegenwart miteinander vermengen, wird jede zurückverfolgte Bewegung wieder zu einer neuen Zeichnung im Raum. Nach und nach finden sich die Tänzerinnen im Fluss ihrer eigenen Körperspuren wieder.   Die Tanzproduktion Trace/Retrace wurde gefördert durch die Stadt Frankfurt am Main, das Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst und die KunstKulturKirche Allerheiligen. Unterstützt wurde das Projekt durch das Künstler*innenhaus Mousonturm und Hessische Staatsballett im Rahmen der Tanzplattform Rhein-Main und durch Die Druckerei – Raum für Tanz Frankfurt.     – Pause –     ROTATIONAL DISTANCE 2 (NEUFASSUNG*/AUSSCHNITT) Uraufführung: 4.5.2023, KunstKulturKirche Allerheiligen Choreografie: Richard Oberscheven Choreografisches Mitwirken: Emma Rasmussen Tanz: Emma Rasmussen, Richard Oberscheven Musik: Peter Garland – Two Persian Miniatures, gespielt von Jeroen van Veen *Beinhaltet choreografische Elemente aus der Version 2023, erarbeitet mit der Tänzerin Mirjam Motzke.   Rotational Distance 2 ist ein Duett, das die komplexen Beziehungen zwischen Nähe und Distanz erkundet. Basierend auf den Grundlagen der „öffentlichen Distanzzonen“ von Edward T. Hall und den eigenen Beobachtungen des physical-/ social distancing in der (post-)pandemischen Zeit, kreieren Emma Rasmussen und Richard Oberscheven ein Zusammenspiel von rotierenden Bewegungsmustern, Achsenverschiebungen im Körper, Annäherungspunkten sowie Berührungspunkten mit- und zueinander auf kleinstem und großem Abstand.     Eintritt: 15 Euro (8 Euro ermäßigt)Karten ausschließlich an der Abendkasse.   Weitere Vorstellungen:Donnerstag, 25.4.2024, 19.30 UhrFreitag, 26.4.2024, 19.30 Uhr

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shortcuts – Experiment und Begegnung 07. Mai2024 19:00 Beginn

shortcuts – Experiment und Begegnung

Herzliche Einladung zur nächsten Veranstaltung in dieser Reihe am Dienstag, 7. Mai 2024, 19.00 Uhr. Unter dem Titel Coulée steht Orgelmusik von György Ligeti und Bruce Mathers mit Kasimir Sydow auf dem Programm in der KunstKulturKirche Allerheiligen.   Der Eintritt ist frei.     Die Reihe shortcuts in der KunstKulturKirche Allerheiligen findet immer am 1. Dienstag im Monat statt. Jeden 3. Dienstag im Monat, 18.00 Uhr, findet shortcuts – Experiment und Begegnung an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt statt.     shortcuts – Experiment und Begegnung Zeitgenössische Musik, Performance, Darstellende Kunst – 30 Minuten mit unterschiedlichsten Perspektiven auf künstlerisches Arbeiten.   Eine Kooperation des Instituts für zeitgenössische Musik (IzM) der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt (HfMDK) und der KunstKulturKirche Allerheiligen.  

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Chorkonzert Brigham Young University Women´s Chorus – Provo, Utah mit  Chören der Frankfurter Domsingschule 09. Mai2024 19:30 Beginn

Chorkonzert Brigham Young University Women´s Chorus – Provo, Utah mit Chören der Frankfurter Domsingschule

Der Brigham Young University Women’s Chorus ist mit mehr als 110 Sängerinnen unter der Leitung von Dr. Sonja Poulter am Donnerstag, 9. Mai 2024, 19.30 Uhr, zu Gast in der KunstKulturKirche Allerheiligen. Gemeinsam mit den Mädchenchören der Frankfurter Domsingschule unter der Leitung von  Johannes Wilhelmi und den Knabenchören der Frankfurter Domsingschule unter der Leitung von Hermia Schlichtmann gestalten sie ein Programm mit Werken von John Rutter, Mack Wilberg, Randall Stroope und anderen.    Brigham Young University Women’s Chorus Dr. Sonja Poulter (Leitung) Mädchenchor B/A/A+ der Frankfurter Domsingschule Johannes Wilhelmi (Leitung) Knabenchor B/A/A+ der Frankfurter Domsingschule Hermia Schlichtmann (Leitung) Thomas Bailly (Künstlerische Gesamtleitung)   Eintritt: 15 Euro (8 Euro ermäßigt)     Eine Veranstaltung von FESTIVOKAL, Sankt Lioba Schule, Bad  Nauheim, in Kooperation mit der KunstKulturKirche Allerheiligen.   Bildnachweis: Brigham Young University Women´s Chorus © Brigham Young University Women´s Chorus

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ROTATIONAL DISTANCE III 17. Mai2024 19:30 Beginn

ROTATIONAL DISTANCE III

Nach erfolgreichen Vorstellungen von ROTATIONAL DISTANCE im Gallus Theater Frankfurt, im Theater Felina-Areal Mannheim 2022 und in der KunstKulturKirche Allerheiligen 2023, gibt es nun eine erneute Wiederaufnahme. Durch Oberschevens prozessorientierten Ansatz im choreografischen Kontext versteht sich ROTATIONAL DISTANCE III als Weiterentwicklung. Es basiert auf den Grundlagen der „öffentlichen Distanzzonen“ von Edward T. Hall und den eigenen Beobachtungen des physical-/social distancing in der (post-)pandemischen Zeit. Zusammen mit der Frankfurter Tänzerin Emma Rasmussen kreiert Oberscheven ein Zusammenspiel von rotierenden Bewegungsmustern, Achsenverschiebungen im Körper, Annäherungspunkten sowie Berührungspunkten mit- und zueinander auf kleinstem und großem Abstand. Getanzt wird zu Kompositionen aus den „Early Piano Pieces“ von Morton Feldman.   Mitwirkende Richard Oberscheven (Künstlerische Leitung, Konzept, Choreografie) Emma Rasmussen, Richard Oberscheven (Tanz) Sabine Liebner (Musik) richards choreografic productions (Produktion)   Eintritt: 15 Euro (8 Euro ermäßigt)   Gefördert durch das Kulturamt der Stadt Frankfurt am Main in Kooperation mit der KunstKulturKirche Allerheiligen.      Bildnachweis: Richard Oberscheven © Sven Serkis

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shortcuts – Experiment und Begegnung 04. Jun2024 19:00 Beginn

shortcuts – Experiment und Begegnung

Herzliche Einladung zur nächsten Veranstaltung in dieser Reihe am Dienstag, 4. Juni 2024, 19.00 Uhr. Unter dem Titel 100 Jahre Luigi Nono – REMIX ist Elektronische Musik von und mit Richard Millig in der KunstKulturKirche Allerheiligen zu hören.   Der Eintritt ist frei.     Die Reihe shortcuts in der KunstKulturKirche Allerheiligen findet immer am 1. Dienstag im Monat statt. Jeden 3. Dienstag im Monat, 18.00 Uhr, findet shortcuts – Experiment und Begegnung an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt statt.     shortcuts – Experiment und Begegnung Zeitgenössische Musik, Performance, Darstellende Kunst – 30 Minuten mit unterschiedlichsten Perspektiven auf künstlerisches Arbeiten.   Eine Kooperation des Instituts für zeitgenössische Musik (IzM) der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt (HfMDK) und der KunstKulturKirche Allerheiligen.  

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Mirrors 14. Jun2024 19:30 Beginn

Mirrors

Zeitgenössische Werke von Kaija Saariaho, Toru Takemitsu, Lutz-Werner Hesse, Gerhard Müller-Hornbach und György Kurtag werden Werken historischer Musik von Georg Philipp Telemann, Johann Sebastian Bach und Joseph Marie Clément Ferdinand dall'Abaco gegenübergestellt.  So entstehen ganz neue Sicht- bzw. Hörweisen. So spiegelt sich „Neu“ in „Alt“ sowie „Alt“ in „Neu“. Auch innerhalb der Werke ist das Prinzip des Spiegels in vielfältigster Weise lebendig: In Kaija Saariahos „Mirrors“ spiegeln sich – wie Lichtreflexe – Klangfarben, Rhythmen, musikalische Gesten. In Gerhard Müller-Hornbachs „Das Nahe suchen“, gelingt das (sich) Spiegeln den beiden Instrumenten immer nur „fast“ – es bleibt bei immer neuen Annäherungen. In Lutz-Werner Hesses „Elegie“ sind es Tonfolgen, die einander immer neu wie im Spiegel begegnen… Darüber hinaus trägt die Auswahl der Werke der besonderen Akustik der KunstKulturKirche Allerheiligen Rechnung, um auch hier in Korrespondenz mit diesem besonderen Raum zu gehen und die Klänge wie durch den Raum „gespiegelt“ neu zu erleben – erlebbar zu machen.   MitwirkendeDirk Peppel (Flöten) Susanne Müller-Hornbach (Violoncello)   Eintritt: 15 Euro (8 Euro ermäßigt)   Bildnachweise: Müller-Hornbach © privat // Peppel © privat

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Insel (Memento) – Porträtkonzert Frank Gerhardt 05. Jul2024 19:30 Beginn

Insel (Memento) – Porträtkonzert Frank Gerhardt

„Insel (Memento)“ ist eine Komposition, deren Gestalt sich selbst im Rahmen der Aufführung entfaltet: jede solistische Partie des Stückes wird nach ihrer Aufführung wieder in den Konzertsaal eingespielt und bildet dort den Kontrapunkt der nächsten Stimme. Sukzessive entsteht so das ganze Quartett als Spiegelungen eines einzelnen Musikers, der nacheinander alle 4 Solo-Partien aufführt. Eingebettet wird dieser Prozess in eine Hörlandschaft realer Klänge: Naturgeräusche, Landschaften und reale Personen bilden hier einen vielfältigen – auch biographisch geprägten – Assoziations- und Erinnerungsraum.   „Ausgangspunkt der kompositorischen Arbeit waren die Cellosuiten Bachs, deren 2. auch im Konzert zu hören sein wird“, erklärt Frank Gerhardt. „Eine Freilegung der ihnen innewohnenden musikalischen Energien mit den Mitteln zeitgenössischen Komponierens erschien mir schon lange wünschenswert und gaben den entscheidenden Impuls zur Komposition des Quartetts.“   Mitwirkende Emanuel Wehse (Violoncello) Frank Gerhardt (Klangregie)     Eintritt: 15 Euro (8 Euro ermäßigt)   Bildnachweise: Frank Gerhardt © privat, Emanuel Wehse © privat

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shortcuts – Experiment und Begegnung 09. Jul2024 19:00 Beginn

shortcuts – Experiment und Begegnung

Herzliche Einladung zur nächsten Veranstaltung in dieser Reihe am Dienstag, 9. Juli 2024, 19.00 Uhr. Unter dem Titel Broken Up steht das Abschlusskonzert Elektronische Performance von und mit Lydia Balz (Komposition und Konzept) in der KunstKulturKirche Allerheiligen auf dem Programm.   Der Eintritt ist frei.     Die Reihe shortcuts in der KunstKulturKirche Allerheiligen findet immer am 1. Dienstag im Monat statt. Jeden 3. Dienstag im Monat, 18.00 Uhr, findet shortcuts – Experiment und Begegnung an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt statt.     shortcuts – Experiment und Begegnung Zeitgenössische Musik, Performance, Darstellende Kunst – 30 Minuten mit unterschiedlichsten Perspektiven auf künstlerisches Arbeiten.   Eine Kooperation des Instituts für zeitgenössische Musik (IzM) der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt (HfMDK) und der KunstKulturKirche Allerheiligen.  

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IEMA-Ensemble 2023/24 26. Jul2024 19:30 Beginn

IEMA-Ensemble 2023/24

Die Mitglieder des IEMA-Ensembles 2023/24 programmieren den Abend eigenständig – unter besonderer Berücksichtigung der Akustik und räumlichen Möglichkeiten der KunstKulturKirche Allerheiligen. Ein Projekt im Rahmen des Masterstudiengangs „Internationale Ensemble Modern Akademie – Contemporary Music Performance“ an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt (HfMDK)   IEMA-Ensemble 2023/24 Hwajune Kim (Flöte) Megumi Nakajima (Oboe) Pablo Piñeiro Mundín (Klarinette) Olivia Palmer-Baker (Fagott) Robyn Blair (Horn) Jinhyoung Kim (Trompete) Noah Perkins (Posaune) Grzegorz Chwalinski (Schlagzeug) Shan-Chi Hsu (Klavier) Isaac Bifet (Violine) Elijah Spies (Viola) Uschik Choi (Violoncello) Emmett Jackson (Kontrabass) Raimonda Skabeikaitė (Dirigentin) Moritz Fischer (Klangregie) Sunghyun Lee (Komponist) Po-Chien Liu (Komponist)   Eintritt: 15 Euro (8 Euro ermäßigt)   Bildnachweis: IEMA-Ensemble 2023/24 © Wonge Bergmann

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